Vorträge

Der Dreikönigsverein will christliche und humanistische Bildung, Kultur und Kunst einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen. Dazu wurde im November 1996 der „Philosophische Gesprächskreis“ im Dreikönigsverein gegründet. Die Vorgeschichte des Gesprächskreises reicht bis in die 1980er Jahre. Inoffiziell, abseits der von SED und Staat vorgegebenen Strukturen, trafen sich Neubrandenburger in einem Gesprächskreis, um über philosophische, religiöse und ethische Fragen zu diskutieren. Nach der friedlichen Revolution boten sich neue Chancen. „Wir hatten erlebt, dass die DDR einen partiellen Bildungsnotstand hinterlassen hatte, besonders in den Geisteswissenschaften“, sagt Rainer Prachtl. 

Heute bietet der Dreikönigsverein Vorträge an, deren Themen Philosophie, Psychologie, Theologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Kunst  und vieles mehr umfassen. Regelmäßig treffen sich bis zu 100 Personen zu den Vortragsabenden.

Zahlreiche Referenten hat der Gesprächskreis bei seinen insgesamt knapp 100 Vorträgen begrüßen können. Den Auftakt machte der katholische Soziallehrer Prof. Franz Josef Stegmann. Danach zählten unter anderem der Pädagoge Albert Wunsch, der Journalist Andreas Englisch, der Karmelitenbruder Dr. Reinhard Körner, der Unternehmer Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin und der Theologe Prof. Peter Heidrich zu den Referenten.

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